Die vorgesehene Modernisierung der Panoramabahn in der Landeshauptstadt Stuttgart wird die Belange des Natur- und Denkmalschutzes berühren. Vor der Durchführung dieser Modernisierung findet ein Beteiligungsverfahren statt, dass mit den zuständigen Ämtern für Umweltschutz, Wasser- und Bodenschutz, Untere Immissionsschutz, Denkmalschutz sowie der Naturschutzbehörde Artenschutzrecht abgestimmt wird. Für die SWEG Schienenwege übernehme ich die Vorbereitung und Begleitung dieses Scoping-Verfahrens, um sicherzustellen, dass alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden.

SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Erdkabelleitung zwischen Sachsen-Anhalt und Bayern. Der Abschnitt A1 reicht vom Netzverknüpfungspunkt Wolmirstedt bei Magdeburg bis auf zum Übergabepunkt in der Gemeinde Könnern im Salzlandkreis.

Für Inros Lackner stimme ich die Kreuzungsvereinbarungen zwischen den vorhandenen Infrastrukturbetreibern von Gas-, Energie- oder Telekommunikationsleitungen und dem Bauherren der DCC-Leitung 50Hertz Transmission ab. Neben der Ermittlung des Eigentümers der Infrastruktur begleite das Verfahren (verschiedene oder wechselnde Kreuzungsarten (HDD, Rohrvortrieb oder offene Bauweise) bis zum Vertragsabschluss.

Für die Schönbuchbahn steuere ich das Projekt der Anpassungen der PZB (Punktförmige Zugbeeinflussung) für den Einsatz der neuen Fahrzeuge. Dies beinhaltet die Anpassung der Steuerungselemente der Leit- und Sicherungstechnik, um die Zugbeeinflussung zu gewährleisten.

Als Projektsteuerer koordiniere ich die Zusammenarbeit zwischen den Planern, Ausrüstern und dem Tiefbau, um sicherzustellen, dass die notwendigen Anpassungen termingerecht und gemäß den Vorgaben umgesetzt werden. Des Weiteren erfolgt die Einbindung des Eisenbahnbetriebsleiters, des Fachtechnischen Prüfers und weiterer Genehmigungsstellen, damit alle rechtlichen und technischen Anforderungen erfüllt werden.

Für den geplanten Bau des Haltepunktes “Nordhalt” in der Landeshauptstadt Stuttgart werden Fördermittel für den Bau eines Bahnsteigs an der Panoramabahn beantragt. Der Halt soll als Umsteigepunkt für die Fahrgäste der Gäubahn, der S-Bahn und der Stadtbahn in der Landeshauptstadt fungieren.

Für die SWEG Schienenwege erstelle ich die Programmanmeldung für Fördermittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und überprüfe die Förderfähigkeit, sowie die Kostenschätzung gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI).

Im Auftrag der Württembergischen Eisenbahn (WEG) und des Fördervereins Nebenbahn Blaufelden – Gerabronn – Langenburg e.V. habe ich folgendes durchgeführt: Begehung der Strecke, um die aktuellen Bedingungen zu bewerten und herausfordernde Abschnitte zu identifizieren. Ermittlung der Kosten für eine mögliche Reaktivierung der Strecke, einschließlich einer detaillierten Kostenschätzung für die erforderlichen Maßnahmen. Ermittlung der Kosten für die Ertüchtigung des Oberbaus und der Bahnübergänge, um die Strecke für den Betrieb wiederherzustellen.

Diese Machbarkeitsstudie liefert einen Überblick über potenzielle Herausforderungen und Kosten für die Reaktivierung der Strecke von Blaufelden nach Langenburg. Das ist die Grundlage für die Durchführbarkeit dieses Projektes.

Für den Zweckverband Stadtbahn erstelle den Wirtschaftsplan einschließlich der Prognose von Einnahmen und Ausgaben für das nächste Geschäftsjahr und Folgende. Für den Jahresabschlusses prüfe ich die Belege und Rechnungen für die Gewinn- und Verlustrechnung, die Bilanz und des Anhangs, gemäß den Vorgaben des Eigenbetriebsgesetzes des Landes. Dazu melde ich regelmäßig die Daten an das statistische Landesamt und weitere Meldestellen, um den rechtlichen Anforderungen und Verpflichtungen des Zweckverbandes nachzukommen. Darüber hinaus arbeite ich eng mit der Steuerberatung zusammenarbeiten, um eine reibungslose Abstimmung der steuerlichen Angelegenheiten sicherzustellen.

In meiner Rolle als Mitglied der Ingenieurgemeinschaft beteilige ich mich an der Projektsteuerung zum Neubau des Pfaffensteigtunnels im Auftrag der Deutschen Bahn, DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH (PSU). Wir arbeiten nach dem Konzept der Integrierten Projektabwicklung (IPMA – PM Schiene), einem Partnerschaftsmodell Schiene, das eine frühzeitige Integration aller Projektteilnehmer ermöglicht. Von der Planung über den Bau bis zur Inbetriebnahme werden alle Partner von Anfang an involviert und beteiligt. Dadurch verschwimmen die klassischen Planungsphasen, einschließlich Vor-, Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung, zu einem gemeinsamen Projekt. Mit der Projektdurchführung soll auch ein Kulturwandel in der Zusammenarbeit eingeleitet werden.

Der Pfaffensteigtunnel ist ca. 11 km langer Tunnel für die Verknüpfung des Stuttgarter Hbf mit der Gäubahn zwischen Flughafen Stuttgart und Böblingen-Goldberg. Der Zielfahrplan sieht entlang der Gäubahn zwischen Stuttgart und Zürich Fahrzeitverkürzungen von rund 15 Minuten vor, davon 6 Minuten mit dem Pfaffensteigtunnel.

Meine Aufgabe ist die Projektsteuerung zur Durchführung des Vergabeverfahren und die Gestaltung der Zukunft der Strohgäubahn im Rahmen einer Machbarkeitsstudie und in Folge die standardisierte Bewertung des vorgesehenen Ausbaus der Infrastruktur.

Dabei liegt mein Fokus darauf, dass die Infrastruktur und der Betrieb wirtschaftlich und zukunftsorientiert gestaltet werden. Die Weiterentwicklung des Fahrplanangebots hin zu einem 15-Minuten-Takt, um die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs zu steigern und die Mobilität der Fahrgäste zu verbessern. Die Planung und Umsetzung des künftigen Einsatzes von lokal emissionsfreien Fahrzeugen (Elektrifizierung (EMU), batterie-elektrisch (BEMO) oder Wasserstoff-Technologie (HEMO), um die Umweltbelastung zu reduzieren und einen nachhaltigen Betrieb zu gewährleisten. Dazu den Ausbau der Infrastruktur, einschließlich der Errichtung neuer Stationen und zweigleisigen Begegungsabschnitten, um die Kapazität der Strohgäubahn zu verbessern.

Hier habe ich folgende Aufgaben übernommen:

Gestaltung und Abstimmung des Kaufvertrages für die Triebwagen und Sicherstellung der Finanzierung des Kaufpreises und die Durchführung des Vergabeverfahrens für den Umbau der BOB-RS1 an die vorhandenen Bestandsfahrzeuge.

Die Begleitung des Zulassungsprozesses ist für die Erfüllung der Anforderungen der 4. Eisenbahnpaketes für Fahrzeuge (Kollisions- und Brandschutznormen) sehr umfangreich.

Als Leiter organisiere ich die Corona-Hotline des Gesundheitsamtes des Landkreises Ludwigsburg in dieser Notsituation. Dazu gehören folgende Aufgaben: Einrichtung der Infrastruktur, einschließlich der Bereitstellung von Arbeitsplätzen und der erforderlichen Technologie für das Hotline-Team. Auswahl, Einstellung und Schulung qualifizierter Mitarbeiter für die Hotline, um die Anrufer angemessen zu beraten. Erstellung von Dienstplänen, dass die Hotline zu den erforderlichen Zeiten besetzt ist und die Anrufer jederzeit unterstützt werden können. Entwicklung von Handlungsanweisungen für die Beratung, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Informationen und Anweisungen zur Verfügung stellen. Beurteilung der Mitarbeiterleistung Umsetzung der aktuellen Gesetzeslage, einschließlich täglicher Änderungen an den Richtlinien und Vorschriften im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, dass die Beratung der Hotline den aktuellen Anforderungen entspricht.

Hier hatte ich das Privileg, eine Schlüsselrolle bei diesem wichtigen Projekt zu übernehmen. Meine Verantwortlichkeiten umfassten:

Es ist meine Verantwortung, die Buchführung ordnungsgemäß zu führen und die finanzielle Integrität sicherzustellen.

Ich habe Erfahrungen im Umbau von Gleisanlagen und Bahnhöfen, welches neben den Bahnsteigneubau, die Anpassung der Gleisanlagen, Trassierung, Leit- und Sicherungstechnik und möglicherweise neben den Eisenbahnrichtlinien und Vorgaben auch andere Bauvorschriften, z. B. Landesbauordnung (LBO) umfasst. Die Durchführung von Vergabeverfahren erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass die benötigten Dienstleistungen und Infrastrukturmaßnahmen entsprechend den Anforderungen des Projekts beschafft werden. Dies beinhaltet die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen, die Bewertung von Angeboten und die Auswahl der geeigneten Auftragnehmer. Für den Umbau von Bahnhöfen oder Haltepunkten ist es wichtig, alle notwendigen Schritte zu berücksichtigen, einschließlich der Planung und Genehmigung von Baumaßnahmen gemäß den geltenden Bauvorschriften und der Beantragung von Fördermitteln Landeseisenbahnfinanzierungsgesetz (LEFG) und dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) zur Finanzierung der Infrastrukturmaßnahmen. Die Koordination mit verschiedenen Stakeholdern wie Behörden, Finanzierungspartnern und Auftragnehmern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Aspekte des Umbaus reibungslos ablaufen, ist meine regelmäßige Aufgabe.

Entwicklung eines neuen Fahrplans und Umlaufpläne: Dies erfordert eine Analyse der Fahrgastnachfrage, Verkehrsmuster und anderer relevanter Faktoren, um die Bedürfnisse der Fahrgäste zu erfüllen. Für den vorgesehenen Fahrpläne sind die optimalen Dienstpläne mit hohem Wirkungsgrad vorgesehen. Basierend auf der Fahrgastnachfrage und anderen betrieblichen Anforderungen werden die benötigten Fahrzeuglängen, Anzahl der Triebwagen und erforderliche Kapazitäten bestimmt, um eine optimale Nutzung der Fahrzeuge zu ermöglichen. Erstellung der Vergabeunterlagen: Festlegung der Anforderungen an die zu vergebenden Busverkehrsleistungen sowie Erstellung der Ausschreibungsunterlagen. Durchführung der Vergabeverfahren: Einladen von Bietern, Bewertung von Angeboten und Durchführung von Bietergesprächen, um den besten Anbieter auszuwählen, der die Anforderungen am besten erfüllt. Integration von Fahrgastzählsystemen und Echtzeitdaten-Lieferung: Zur genauen Erfassung der Fahrgastzahlen und dynamischen Anpassung des Fahrplans und der Betriebsabläufe. Kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Fahrplanangebots und der Betriebsabläufe basierend auf gesammelten Daten und dem Feedback der Fahrgäste sind entscheidend, um einen hochwertigen Service zu gewährleisten und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Für die DADINA ließ ich das Qualitätsmanagementsystem entwickeln und betreute es. Ich stellte sicher, dass die definierten Qualitätsstandards eingehalten werden und kontinuierlich verbessert werden können. Ich war zuständig für die